Gottesdienst mit Kindern

Gesegnete Weihnachten

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Gesegnete Weihnachten

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell." 

Jesaja 9,1

 

„Wie soll ich dich empfangen und wie begegn ich dir ... " Mit dieser Frage hat Paul Gerhardt die Adventszeit besungen. Aus dem Lied spricht eine unendliche Sehnsucht. Sehnsucht nach dem Vollkommenen, dass alles Elend ein Ende hat und unser Leben einen unverlierbaren Sinn. 

Zugleich mit der Sehnsucht spricht aber auch eine Gewissheit aus diesem Lied. Die Gewissheit einer unwahrscheinlichen Nähe dessen, der die Rettung bringt: Geborgenheit und Trost, Heilung an Leib und Seele. 

Das ist die Botschaft von Weihnachten: Gott kommt uns ganz nah - Gott wird Mensch. Im Lied ist die Menschlichkeit Gottes im eigenen Herzen: "Da bist du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht." Wir wissen, dass unsere Welt nicht friedlich und froh ist. Wir hoffen aber auf die Kraft der Menschlichkeit Gottes - für uns selbst und für die Welt. 

Herzlich bedanken wir uns für die Zusammenarbeit in diesem Jahr. Wir freuen uns über die Zeichen von Menschlichkeit, die wir setzen konnten. Die kommende Zeit braucht mehr davon. 

Gott behüte Sie! 
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr!

 

Dr. Olaf Reinmuth, Superintendent
Holger Kasfeld, Synodalassessor
Meike Elmer, Verwaltungsleiterin

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